20 March 2014

Europe

here is a mail art call, thank you to circulate to your friends. 

MAIL-ART CALL

 « EUROPE, AND YOU ?! » 

This call for Mail -Art ( Mail Art ) is open to all those wishing to participate . The project is initiated by the Cultural Center of Cléguérec , in partnership with the Collective Regards Croisés. Format and free technique (painting, drawing , photography , collage ... ) Each participant (s) may submit several works . Entries must be original and must not be photocopied . The items whose contents violate the law, could undermine human dignity or shipments racist content , xenophobic, pornographic or proselytizing will not be accepted . 

Each participant must indicate or its creation: Full name of the artist, complete mailing address, e -mail address and optionally the address of its website. Email the arts received will not be returned . A selection of the best art email received will be photographed and posted on the website 

Submission deadline : May 20, 2014 
The mail-art be sent to the following address: 
Mail Art Centre Culturel 
Rue du Couvent 
56480 Cléguérec 
FRANCE

1 comment:

Rainer Wieczorek Künstler-Soziologe-DADAsoph said...

Feminismus und Maskulinismus 1.TEIL

Das Benitoleinchen, die alte Dame, der flotte Hüpfer im Herzen, sagt es den Männern, das diese ihre eigene Revolution starten müssen: als Geschlecht. Ja. (Mir tut jetzt schon alles weh, vom Kopf, über die Aufrechtgangsäule und zum Arsch, den gern versohlten).
Im sprachlichen schmerzt es mich, wenn ich aus der Spiritualität der Liebe zum Ableger des ficken und rammelns, dem Sex der Liebe komme. Mein Gehör ist Beleidigt. Der männliche Alltag, ein hauen und stechen, das Blut im elften Finger, nur ein krachen. Strammgestanden, Strassenmilitär. Lass jucken, sind es Läuse die da belln. Oh Buben, Männer, grosse Herrn, es ist so grausam, schwitzend, ach so langweilig, eine elende Zeitverschwendung über die Liebe mit euch zu räsonieren. Im Unterklang der Sprache, schwingt es mit, das gefickt werden aller. Sie rauscht noch die Abrechnung, mit wem? Das Böse der Reinheitsfantasien. Die reine Männerwelt, da graust es mich im Stahlharten, im spuckenden Gespräch, im zerren um die Scholle. Und oh, jetzt wirds richtig fantasievoll von den Frauchen wie den Herrchen der Literatur und alles für die Listen wird geschrieben, diese Kunstkaufromane für das lesende Pornografen–Voyoristen-Bildungsbürgertum. Da streckt sich der Arsch hingebungsvoll und Samen tropft auf Kot in Öffentlichen Bedürfnisanstalten, dem Literaturbetrieb hin. Preisgekrönte grosse autschliche Literatur. Über den Geruch hier, wer mag das hören, realer Gestank, Tabu. Parfüm, die Tünche über alles, das ist des Geldes Wert.
Eingeklemmt zwischen genital, Silikongefüllter griechischer idealen Skulpturgewalt, laufend, Stein ist erwacht und trinkt und schluckt Designtees Lebenselixier, befreit zu neuer Sklavenschaft, auf auf zum Treppchen käuflich Superstar. Die werden gesucht. Wettbewerb und Lotterie über alles in der Welt. Und dann, Massensterben. Konsum kennt kein Erbe. Konsum kennt nur die Öffentlichen Müllverbrennungsanlagen und Verkauf als Müll. Masochismus. Peitsche. Impotente Menschlichkeit. Freude am eigenen Leid, schlägt um zum quälen anderer, jenseits privater Spielerei. Hier ist nicht die Rede von Bettvergnügen in Augenhöhe privater Angelegenheit, das geht keinen was an, der nicht eingeladen ist. Ich rede hier vom Zwang zum Sportunterricht mit Notengebung, als Reklame ohne Widerspruch in den Arenen inszenierter Massentauglichkeit. Designtees Vorbild, Betriebswirtschaftlich korrekt als Verkaufschlager und immer Nummer 1. Ordentlicher, Vergüteter Angestellter Konzernarbeitnehmer und Konzernarbeitnehmerin, auf auf zur Teilhabe an einer neuen Weltherrschaft, this name is: Butlerflying World. Das hier ist das groSSe geficke, gebumSSe, Ärsche aufreiSSen für einen dicken Schwanz mit Pillenkraft zu Menschenstolz.
Aber ihr die Kleinen weggedrückten, piepschen Entelein laßt von euch hören, sehen, fühlen eure gewaltes Pracht zum oppositionellen, die neue Harmonie auf die ich hoffe. Es gibt das richtige Leben im falschen Leben, denn das ist es doch bisher nur gewesen unser aller Leben. Es ist das Leben in der Brandung und dem wie, der Arche.
Doch wenn ihr seid ganz allein ihr wenigen Dichter dieser Welt und schreibt und fühlt die warme Fantasie der Liebe, dann wird es schön in späten Zeiten, in den Kindern, die das warme liebe in sich entfalten. Irgendwann, es liegt schon in den Fingerspitzen, es wächst schon in den Genen, den Gehirnen hin zu ferner Fantasie, sich zu erfüllen.
Beim Heinrich da äugeln wir süß und äugeln wir lang in Zaubernächten. Wir die Liebsten in unserem Kämmerlein es sind, von Mitternacht bis Hahnenschrei, feins Liebchen wir uns tun. Es duften mir Träume hier ins Gehirn. Worte! Worte! Keine Taten! Wille! Wollen! Werden! Wie das werden zum Geschehen, zum werden einer umfassenden Emanzipation. Der Frau vor der Frau, des Mannes vor dem Mann und der Frau vor dem Mann und der Mann vor der Frau und vergessen wir die Kinder nicht, bis hin zum Bauch. Da sind auch die Kreaturen und die Blumen und das ganze weite Leben aus dem wir, der Mensch geworden ist.

.